Mission Statement
Mich interessiert im Leben und Schreiben ungefähr alles von der Scheibenbremse über das Göttliche bis hin zum Bösen –
und dessen krimineller Auflösung.
Biografie
Aufgewachsen in Schleswig-Holstein; Studium in Wien, Potsdam und Hamburg (Politische Wissenschaft, Geschichte und Slawistik); zwischendurch ein halbes Jahr Straßenmusik in Prag; Volontariat in Buenos Aires (beim Semanario Israelita) – und jetzt in Berlin lebend.
Dr. phil, Kung Fu Schwarzgurt (oder für Insider: 2.TG WingTsun), Reiki Meisterin – und viel schreibend/veröffentlichend: Fünf Jahre Chefredakteurin der Radzeit, Artikel in diversen Printmedien, Sachbücher, Kurzkrimis in Anthologien und Kriminalromane (u.a. drei Kriminalromane unter Pseudonym). Seit 2022 moderiere ich regelmäßig und mit Vergnügen Literaturveranstaltungen und rette seit Oktober 2023 in der taz via Kolumne monatlich die (Verkehrs-)Welt.
Mitglied im PEN, bei den Mörderischen Schwestern und dem Verkehrsclub Deutschland. Und im Arbeiter Samariter Bund – weil der Mitgliedschaftsverkäufer an meiner Tür so niedergeschlagen war.
Vorsitzende der Gesamtelternvertretung (=Obermutter) an der Schule meines Sohnes.
Und sonst: Von meinem Schreibtisch aus sehe ich Pappeln.
Artikel und Podcasts
Hier eine Auswahl von Artikeln und Podcasts der letzten Jahre.
Moderne Muslimas
11 Min., Beitrag im Deutschlandfunk, Birgid Becker, 12. Februar 2023
„Moderne Muslimas“. Kerstin E. Finkelstein, Autorin
Moderne Muslimas: Im Namen der Chancengleichheit
11 Min., DLF-Kultur Lesart Podcast, Andrea Gerk, 6. Februar 2023
Sie sind Managerin und Lehrerin, Schriftstellerin, Politikerin und Unternehmerin. Und Vorbilder für junge Mädchen. Kerstin Finkelstein porträtierte 20 Muslima mit deutschem Pass und Wurzeln in Ländern wie Afghanistan, Marokko und Pakistan.
#67 Chuck Norris fährt Fahrrad, trotz German Autoindustrie
52 Min., Dissens Podcast, Lukas Ondreka, 8. April 2020
Ein Gespräch über eine neue Fahrradpolitik mit Verkehrsexpertin Kerstin Finkelstein
„Straßenkampf“ im SR 2-Podcast
Fragen an den Autor, 56 Min., SR 2, Jochen Marmit, 29. März 2020
Die Autorin ist es leid, das Leben auf den Straßen der Städte: Die Stimmung werde immer gereizter, jedes Jahr sterben laut Statistiken tausende Menschen bei Unfällen, hunderttausende werden verletzt, kritisiert sie. Fortschritte bei der Reduktion des Schadstoffausstoßes? In den Augen von Kerstin E. Finkelstein Fehlanzeige. Sie fordert deshalb: Entschieden handeln, umdenken und vor allem: UmSTEIGEN. Am 29. März 2020 war sie zu Gast in „Fragen an die Autorin“.
Interview mit Heinrich Strößenreuther
BIKE BILD, 21. Februar 2019
Der Radexperte ist Chef der Initiative „Clevere Städte“ und Berlins Mann für spektakuläre Polit-Aktionen. Einen großen Erfolg feierte der Radexperte mit Volksentscheid Fahrrad.
Orgiastische Fahrten mit Pistolenschutz
Rheinneckarblog, 11. Mai 2018
Die Emanzipation der Frau fährt auf zwei Rädern.
Glosse – Gefühlte Zahlen
radzeit, 30. November 2014
Im September las ich im Newsletter des Statistischen Bundesamtes die Zahl des Monats: Ganze 166.700 Personen wurden 2012 republikweit wegen Straftaten im Straßenverkehr verurteilt. Das entspricht immerhin einem Fünftel aller überhaupt in Deutschland aufgeklärten und gerichtsfest gemachten Verbrechen.
Rad des Geldes
radzeit, 30. Januar 2014
Mit dem Fahrrad geht es bergauf, der Weg vom verzauselten Ökomobil zum alltags-gebräuchlichen Verkehrsmittel ist geschafft. 70 Millionen Fahrräder haben sich die Deutschen inzwischen gekauft und fahren damit zur Arbeit, in den Urlaub, zum Einkauf oder in die Rußwolke aus einem der langsam zurückweichenden 42 Millionen deutschen Pkw.
Taiwan setzt auf neue Radfahrtrends
taz, 10. Dezember 2011
Bei der Herstellung von Fahrrädern mischt Taiwan vorne mit. Im Land selbst werden Radfahrer nicht verwöhnt. Eine neue Initiative will Frauen fürs Rad begeistern.
Frei von Stau, Lärm und Stress
vorwärts, 19. Juli 2011
Das Auto wird 125 Jahre alt. Jetzt ist es Zeit für einen ehrenvollen Abschied!
Bücher
So geht Straße!
Mit Sicherheit und Spaß unterwegs im Straßenverkehr
Kinder-Sachbuch
Jacoby & Stuart, Berlin, April 2024, 32 Seiten
mit Illustrationen von claire Lenkova
Ein Straßenverkehrsbuch für Kinder, das die Realität abbildet!
Die Bilder in herkömmlichen Straßenverkehrsbüchern zeigen Straßen ohne geparkte Autos und ohne Staus, leere Gehwege und lächelnde Erwachsene, die radelnde Kinder freundlich vorbeilassen. Ordentlich, überschaubar, ungefährlich. Suggeriert wird Kindern in diesen Büchern, dass sie sich nur an die Regeln zu halten haben, um im Stadtverkehr sicher unterwegs zu sein. So geht Straße! setzt diesem Bilderbuchklischee eine realistische Kinder-Aufklärung entgegen, die Kinder auf den tatsächlichen Straßenverkehr vorbereitet. Kinder erhalten auf diese Weise das entscheidende Grundwissen über sicheres Sich-Bewegen im Verkehr und kennen sich dann (besser als manch ein Erwachsener) mit den De-facto-Regeln aus.
Die pointierten Illustrationen von claire Lenkova vermitteln ein realistisches Bild der städtischen Raumaufteilung zuungunsten von Kindern, Radfahrern und Fußgängerinnen, doch – wie immer bei ihren Bildern – sind sie gewürzt mit einer ordentlichen Prise Humor.
Moderne Muslima:
Kindheit – Karriere – Klischees
Sachbuch
Jacoby & Stuart, Berlin, Februar 2023, 128 Seiten
Mehr als fünf Millionen Muslime leben in Deutschland, etwa die Hälfte davon sind Deutsche, davon wiederum die Hälfte Frauen. Statistisch gibt es also gut eine Million deutsche Musliminnen. Aber während Menschen in Deutschland als Christen gelten, wenn sie Mitglied in einer Kirche sind, gelten bei Zugewanderten praktisch alle als muslimisch, wenn sie Wurzeln in einem muslimisch geprägten Land haben, und das haben die meisten Zugewanderten. Die hier porträtierten Frauen kommen also nicht »aus dem Islam«, sondern sind Deutsche mit Wurzeln in Ländern von Afghanistan bis Marokko, von Pakistan bis in die Türkei. Und egal ob sie nun gläubig sind oder nicht – sie sind trotz aller Vorurteile, rassistischen Erfahrungen und Schwierigkeiten ihren beruflichen Weg gegangen. Sie sind heute Managerin oder Soldatin, sie sind Lehrerin und Schriftstellerin, Politikerin und Unternehmerin. Und sie sind nicht nur Vorbilder für heranwachsende Frauen, sie sind Vorkämpferinnen für eine Gesellschaft, die Ernst macht mit Bildungsgerechtigkeit, Chancengleichheit und Gleichberechtigung der Frau. Sie sind Powerfrauen.
Black Heroes:
Schwarz – Deutsch – Erfolgreich
Sachbuch
Jacoby & Stuart, Berlin, Juli 2021, 152 Seiten
mit Guy Kabengele
Mehr als eine halbe Million Deutsche sind Schwarz. So unterschiedlich ihr wirtschaftlicher und kultureller Hintergrund auch ist, so machen sie alle die gleichen Erfahrungen: Sie erleben Rassismus und werden oft als „nicht richtig“ deutsch wahrgenommen. Dem setzt Black Heroes etwas entgegen: die Erfahrungen von mehr als zwanzig Schwarzen Menschen in Deutschland, die es hier trotz aller Widerstände zu etwas gebracht haben, exemplarischen „Heroes“: Manager, Dirigent, Polizist und Pastor, Schriftstellerin, Degenfechterin, Psychotherapeutin und Stuntfrau.
Black Heroes stellt Identifikationsfiguren vor und möchte damit Schwarze Menschen dazu ermutigen, ihre Träume und Lebensziele zu verwirklichen, und zugleich ein politisches Statement setzen in einer Zeit, in der Rassismus gerade wieder modern zu sein scheint.
Straßenkampf:
Warum wir eine neue Fahrradpolitik brauchen
Sachbuch
CH. Links Verlag, Berlin, Februar 2020, 184 Seiten
Jährlich sterben in Deutschland Tausende Menschen bei Verkehrsunfällen, Hunderttausende werden verletzt. Weil der Autoverkehr ständig zunimmt, wird nicht nur die Stimmung immer gereizter – auch alle Fortschritte bei der Reduktion des Schadstoffausstoßes werden zunichtegemacht. Den Schaden haben das Weltklima und die Luft in unseren Städten.
Kerstin Finkelstein fordert deshalb: Es muss Schluss sein mit der Bevorzugung des motorisierten Individualverkehrs. Wir müssen endlich umdenken und entschieden handeln. In diesem Buch legt sie die Fehlentwicklungen in der Verkehrspolitik offen und zeigt, wie sich diese beheben ließen, indem das Fahrradfahren attraktiver gemacht wird. Dabei betrachtet sie Stadt und Land und beschreibt Verkehrskonzepte, die helfen, mehr Menschen aus dem Auto aufs Rad zu holen. Auch die Bedeutung von Leihrädern, E-Scootern, E-Tretrollern und des öffentlichen Personennahverkehrs wird diskutiert.
Ein schwungvolles Plädoyer für eine nachhaltigere Verkehrspolitik in Deutschland.
Fahr Rad!
Sachbuch
Delius Klasing, 13. März 2017, 150 Seiten
mit Regina Marunde
Kerstin E. Finkelstein, langjährige Chefredakteurin der ADFC-Zeitschrift „Radzeit“ und Regina Marunde, mehrfache Deutsche Meisterin auf dem Mountainbike, zeigen hier, was Sie wissen müssen, wenn Sie mehr Zeit auf dem Fahrrad verbringen möchten. Sie klären auf über die verschiedenen Arten von Fahrrädern, erläutern, was Sie fürs Fahrradfahren benötigen, wie Sie die richtige Sitzposition finden und wie Sie richtig fahren.
- Tipps zu Technik, Training, Ausrüstung und Material
- Kaufberatung
- Außerdem zu Reparatur und Wartung des Rades
- Zusätzliche Infos zur richtigen Ernährung
Die letzte Patientin
Roman
mainbook Verlag, 7. September 2016, 194 Seiten
In der Praxis des Psychotherapeuten Thomas Goldschmied erscheint eine neue Patientin. Sie ist jung, schön – und hochintelligent. Was als Therapie beginnt, entwickelt sich schnell zu einem gefährlichen Spiel um Macht, Scham und sexuelle Anziehung. Was ist noch Realität, was Phantasie? Wer ist Opfer, wer Täter?
Kerstin Finkelsteins Debütroman ist ein subtiler, fein gesponnener Zweikampf mit Thrillerelementen. Ein Vabanquespiel am Rande des Abgrunds.
Alphabet eines Todes
Roman
BoD, 15. August 2008, 200 Seiten
Dieser Ort ist meine Geschichte. Auch wenn vielleicht nie ein Mädchen überfahren wurde, gibt es all diese Menschen wirklich. Ich kenne ihre Geschichten, ohne jemals, wirklich, mit ihnen gesprochen zu haben. Ohne ihnen jemals, wirklich, begegnet zu sein. Vielleicht werden sie sich erkannt haben. Und vielleicht werden sie erkannt haben, dass ihre Geschichte eben nur eine Geschichte ist – nicht mehr und nicht weniger gültig als all die anderen. Sie können zusammengefasst werden unter einem Titel. Sie hängen zusammen. Und doch steht jede für sich.
Es ist wie mit dem Alphabet. Alles lässt sich mit ihm formen. Ein Schulaufsatz, eine Zeitungsnotiz, ein Hinweisschild, eine (Ab-)Rechnung. Das Alphabet lässt viele Sprachen zu, es kann jedes Wort bilden, jedes Gefühl und jeden Augenblick in eine Form gießen.
Und doch behält jeder Buchstabe seinen eigenen Klang.
„Wir haben Erfolg“
Sachbuch
Fackelträger-Verlag, 11. März 2008, 224 Seiten
Lale Akgün wurde in Istanbul geboren und kam als Neunjährige nach Deutschland. Heute hat die Psychologin einen Sitz im Bundestag. Lady Ray, die Bremer Skandalrapperin, ist die Tochter eines anatolischen Gastarbeiterpaares. Sie engagiert sich gegen Gewalt unter Jugendlichen und promoviert derzeit zum Thema „Semiotik der Keidung“. Nafia Alkan wuchs in der Nähe von Ankara auf. Als sie noch Deutschland kam, wurde sie von ihrer Familie tyrannisiert, durft kein Deutsch lernen und doch hat sie es geschafft, ein eigenes Unternehmen mit mittlerweile sechzig Angestellten aufzubauen. Ihre Geschichte und die der Professorin Yasemin Karakasoglu, der Oberkommissarin Hayat Hayta und vieler anderer sind beispielhaft für eine gelungene Integration. Sie erzählen von Lebensmut, Durchsetzungvermögen und der Freude, neue Wege zu gehen.
Eingewandert
Sachbuch
Ch. Links Verlag, 6. September 2006, 228 Seiten
Asylbetrug, Gesinnungstest, Abschiebung – wenn in Deutschland über die „Mitbürger mit Migrationshintergrund“ gesprochen wird, klingeln bei vielen die Alarmglocken. 6,7 Millionen Ausländer leben inzwischen hierzulande. Doch was verbirgt sich hinter den Zahlen und Schlagworten? Ein Netz von abgeschotteten Parallelgesellschaften oder Gruppen auf dem Weg zur Integration? Wie sehen die Zuwanderer sich selbst, welche Hoffnungen verbanden sie mit Deutschland – und was haben sie tatsächlich gefunden?
Kerstin E. Finkelstein hat sich nach ihrem erfolgreichen Buch „Ausgewandert. Wie Deutsche in aller Welt leben“ nun auf eine Reise durch die Einwanderergemeinschaften Deutschlands begeben und dabei Einblicke in ganz unterschiedliche Denkweisen und Lebenswelten erhalten. Entstanden ist ein facettenreiches Bild vom Einwanderungsland Deutschland, das vielen Lesern völlig neue Welten in ihrer täglichen Umgebung erschließen wird.
Ausgewandert
Sachbuch
Ch. Links Verlag, 2., aktualisierte Auflage, 1. Mai 2005, 256 Seiten
Deutschland ist schon lange auch ein Auswanderungsland. Jedes Jahr verlassen über 100.000 Deutsche unser Land dauerhaft. Größer noch ist die Zahl derer, die für eine begrenzte Zeit ins Ausland ziehen. Auswanderer erleben die fremde Kultur oft als Bereicherung und finden sich schnell zurecht. Aber für viele kommt bald auch Sehnsucht nach Vertrautem auf: Auf einmal vermisst man die deutsche Pünktlichkeit oder einfach nur den Geschmack von Schwarzbrot. Und so werden viele nach einer Weile deutscher, als sie es je für möglich gehalten haben. Sie finden sich in deutschen Klubs wieder, bringen ihre Kinder zur deutschen Schule und lesen die deutschsprachige Zeitung am Ort. Die Autorin hat Auswanderer in der ganzen Welt befragt, wie sie es in der Fremde mit dem Kontakt zu anderen Deutschen halten. In 30 Reportagen werden höchst unterschiedliche deutsche Gruppierungen dargestellt, in Argentinien, den USA, Belgien, Neuseeland und Australien sowie China und Thailand.
Jude, Gringo, Deutscher
Sachbuch
BoD, 10. September 2002, 256 Seiten
Werner Max Finkelstein wurde 1925 in Gumbinnen (Ostpreussen) geboren. Mit zehn Jahren zog er nach Berlin und verließ Deutschland 1939 mit einem Kindertransport in Richtung Schweden. Als Fünfzehnjähriger machte er sich alleine auf die abenteuerliche Reise, um per Schiff und Bahn zu seiner inzwischen in Bolivien lebenden Mutter zu gelangen. Hier schlug er sich einige Jahre als Krokodiljäger, Gefängnisaufseher und Minenarbeiter durch. 1948 gelangte er über die „grüne Grenze“ nach Argentinien. Er wurde Journalist und leitete auch in den Zeiten der Militärdiktatur und Hyperinflation die letzte deutsch-sprachige Emigrantenzeitung Lateinamerikas.
Die Wochenzeitung „Semanario Israelita“
Sachbuch
LIT-Verlag, Oktober 2001, 224 Seiten
Fast 40.000 deutsche Juden flohen aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach Argentinien. Um ein Stück Heimat zurückzugewinnen, gründeten sie eine Vielzahl von Institutionen und Vereinen, zwischen denen das Semanario Israelita als kommunikative Brücke fungierte. Kerstin E. Schirp analysiert die Entwicklung der vergangenen 60 Jahre in der Berichterstattung des Semanario Israelita und setzt sich mit dem hier kolportierten Bild von Argentinien, Deutschland und Israel auseinander.
Wandel, Kontinuität und Ursachen des Deutschlandbildes deutsch-jüdischer Emigranten in Argentinien
Sachbuch
Edición Semanario Israelita, April 1999, 118 Seiten
Etwa 40.000 jüdische Deutsche flohen vor den Nationalsozialisten nach Argentinien. Wie sich ihr Bild von Deutschland im Laufe der Jahre änderte, untersucht Kerstin E. Schirp in ihrer Diplomarbeit. Sie analysiert hierfür die deutsche Politik der „Wiedergutmachung“, untersucht die Berichterstattung des Emigranten-Magazins Semanario Israelita und interviewt Emigranten.
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